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Für manche Menschen ist eine gute Nachtruhe ein Luxus. Doch schlechter Schlaf ist nicht nur schlecht für den Körper, er kann auch die Stimmung beeinträchtigen. Wie kann man gut schlafen? Eigentlich sind es nur fünf Schritte.
1 Qualität vor Quantität
Viele Menschen bestehen darauf, sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht zu bekommen, aber die Qualität Ihres Schlafes ist weitaus wichtiger als die Dauer Ihres Schlafes. Erstens besteht Schlaf aus mehreren Komponenten. Wenn ich zum Beispiel Ernährungsberaterin wäre und zu Ihnen sagen würde: „Es spielt keine Rolle, was auf Ihrem Teller ist, solange Sie es wiegen“, würden Sie mich wahrscheinlich auslachen. Auch die Menge an Schlaf, die Menschen tatsächlich benötigen, ist von Person zu Person unterschiedlich. Ein einheitlicher Ansatz wird also nicht helfen.
2 Schlafenszeit, nicht Bildschirmzeit
Hier sind einige Gründe, sich vor dem Schlafengehen zu entspannen und die Bildschirmzeit zu begrenzen. Es ist bekannt, dass die Einwirkung von hellem Licht, insbesondere von Bildschirmen, vor dem Schlafengehen die innere Uhr, die Ihnen beim Einschlafen hilft, hemmen kann. Ein weiteres Problem beim Aufbewahren dieser Geräte neben Ihrem Bett besteht darin, dass Sie möglicherweise versucht sind, Ihre E-Mails, Textnachrichten oder Social-Media-Seiten zu überprüfen. Sie denken vielleicht: „Ich muss aufholen“ oder „Jemand hat schon alles Mögliche erledigt“. Dann stecken Sie so fest, dass Sie weder entspannen noch einschlafen können. Es ist eine gute Idee, diese Geräte außer Sichtweite aufzubewahren.
Erholungsschläfchen sind hilfreich; zu lange kann kontraproduktiv sein.
3 Zum Schlummern, zum richtigen Schlummern
Ihre innere Uhr steuert, wann Sie einschlafen und idealerweise aufwachen. Entscheidend ist eine Schlafroutine, also das Zubettgehen und Aufstehen zu einer festgelegten Zeit. Wenn Sie beispielsweise nachts nicht gut schlafen und dann nachmittags ein ungewöhnlich langes Nickerchen machen, wachen Sie möglicherweise für eine Weile benommen und träge auf und fühlen sich allgemein etwas krank.
Wenn Sie also nachts nicht gut schlafen und nachmittags ein Nickerchen machen möchten, nehmen Sie sich nicht zu viel Zeit, etwa 20 Minuten. Erholungsschläfchen sind hilfreich; zu lange kann kontraproduktiv sein.
4 Die Bedeutung der Körpertemperatur für den Schlaf
Versuchen Sie, die Körpertemperatur vor dem Zubettgehen nicht zu erhöhen. Der Körper möchte, dass Sie sich vor dem Schlafengehen abkühlen und senkt Ihre Kerntemperatur als Vorbereitung auf das Einschlafen – das alles ist Teil der Selbstsynchronisation der inneren Uhr. Versuchen Sie, einige Stunden vor dem Schlafengehen anstrengende körperliche Betätigung zu vermeiden – dies treibt Ihren Adrenalinspiegel in die Höhe und erschwert es dem Körper, sich zu entspannen und abzukühlen.
Es schadet auch nicht, kalt zu duschen. Das trägt nicht viel zur Abkühlung Ihres Körpers bei. Wir haben jedoch festgestellt, dass ein warmes Bad vor dem Schlafengehen kontraproduktiv sein kann. Wenn Sie heiß duschen, versuchen Sie, sich so schnell wie möglich abzukühlen.
5 Ernährung
Eine ausgewogene, von einem Ernährungsberater empfohlene Ernährung ist sehr wichtig, aber im Allgemeinen braucht man keine speziellen Lebensmittel, die den Schlaf unterstützen. Allerdings sollten Sie auf den Zeitpunkt Ihrer Mahlzeiten achten. Vermeiden Sie unbedingt schwere Mahlzeiten direkt vor dem Schlafengehen, beschränken Sie die Zeit für das Abendessen auf ein Minimum und vermeiden Sie spätabendliche Snacks, da diese Ihre innere Uhr stören können.
BP Smartwatch kümmert sich in allen Belangen um die Gesundheit, überwacht Herzfrequenz, Körpertemperatur, Schlaf und erstellt Gesundheitsberichte. Eine kleine Uhr kann eine große Rolle spielen.